Geschichte
Geschichte Mutter Kind Heim Kochendörfer
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50jähriges Jubiläum
Wir begingen unser Jubiläum mit vielfältigen Veranstaltungen. Vielen Dank allen Helfern und Gästen!
Vollbetreutes Wohnen
Aus zwei vollbetreuten Häusern entwickelten sich im Sommer 2016 ein vollbetreutes Haus mit 12 Plätzen für Mütter und ihre Kinder und eine Außenwohngruppe mit 3 Plätzen zur Verselbstständigung.
Außerdem ist Silke Kochendörfer-Schneeweis noch geschäftsführende Gesellschafterin der Kochendörfer gGmbH, die das Kind- und Familienzentrum inklusiv-integrativ trägt.
Silke Kochendörfer-Schneeweis
2004 übergab Gisela Kochendörfer die Trägerschaft und Leitung an ihre Tochter - Silke Kochendörfer-Schneeweis.
2007 verstarb die Gründerin nach kurzer schwerer Krankheit.
Mutter und Tochter
Nach dem Tod von Fritz-Dieter Kochendörfer 1978 führte Gisela Kochendörfer die Einrichtung weiter, reduzierte aber im Laufe der Zeit auf zwei Häuser, die Platz für 28 Mütter und ihre Kinder boten.
Ihre Tochter Silke war von Kindheit an in die Arbeit involviert und schloss 1997 ihr Dipl.-Pädagogik-Studium ab. Neben dem Gruppendienst bildete sie sich zur Sozialwirtin (bfz/FH) weiter.
Erstes Mutter-Kind-Heim
Aufgrund des Selbstmordes einer Schwangeren gründete er 1968 zusammen mit seiner Frau Gisela Kochendörfer das erste Mutter-Kind-Heim in Halfing.
Diesem Haus folgten noch drei weitere und 1972 der erste Kindergarten in Halfing.
Fritz-Dieter Kochendörfer
Herr Fritz-Dieter Kochendörfer hatte sich aufgrund seiner Erblindung 1964 der Sozialarbeit verschrieben und leitete in München vier Wohnheime für nichtsesshafte und strafentlassene Männer.